Psychoanalytisch orientiertes Fallverstehen in kritischen Fallverläufen in der Kinder- und Jugendhilfe

Kinder und Jugendliche mit komplexen Hilfebedarfen zeigen im Alltag verstörende Verhaltensweisen, die für Sozialpädagogische Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe häufig mit starken Belastungen einhergehen. Verstärken sich diese Verhaltensweisen zu wiederholten schweren Regelverstößen, Grenzverletzungen und Eskalationen, droht ein krisenhafter Verlauf, der häufig im Abbruch einer Hilfemaßnahme gipfelt. Die Forschung zu Wirkfaktoren zeigt, dass verstehensorientierte Handlungsperspektiven einen wichtigen Beitrag leisten, kritische Hilfeverläufe zu stabilisieren (Baumann und Macsenaere 2021: 246 ff.). In der Sozialpädagogischen Forschung und Literatur existiert eine große Menge und Vielfalt an Methoden und Verfahren des Fallverstehens und der Sozialen Diagnostik (vgl. Buttner et al. 2018). Im Folgenden werden Grundzüge eines Psychoanalytisch orientierten Fallverstehens vorgestellt und an einem Fallbeispiel veranschaulicht.

Margaret Dörr benennt drei theoretische Grundannahmen für ein Psychoanalytisch orientiertes Fallverstehen (Dörr 2018: 225 ff.): Fokus auf unbewusste Prozesse, das Dialogprinzip und das offene Pathologieverständnis.

  1. Der professionelle Beobachtungsbereich wird auf unbewusste und verborgene Motive von Klienten erweitert.  Neben rational-sprachlichen Äußerungen werden Emotionen und Gefühle als Erkenntnismittel bedeutsam, um implizite und untergründige Bedeutungsinhalte des Verhaltens von Klienten zu erschließen. Die Erschließung impliziter Bedeutungsinhalte ist beispielsweise für das Verstehen von unbewussten Loyalitätskonflikten von Kindern in elterlichen Trennungsprozessen bedeutsam. Innere Loyalitätsverstrickungen können der Konfliktvermeidung dienen, Folge von Instrumentalisierung sein, einem Schutzauftrag folgen oder die Identitätskontrolle sichern (Baumann und Bolz 2021: 214 f.) und müssen im Einzelfall erschlossen werden.
  2. Mit dem dialogischen Prinzip geht ein Psychoanalytisch orientiertes Fallverstehen auf Abstand zur klassifikatorischen Definitionsmacht von Experten. Stattdessen richtet sich das Fallverstehen auf die Selbstdarstellung und Selbstbeschreibungen von Klienten. Die Professionellen betrachten sich als Teil des Interaktionsgeschehens und nutzen innere Gefühlsregungen und Handlungsimpulse als zentrale Informationsquelle für den emotionalen Nachvollzug und die Einordnung von Fallsituationen.

    Empirische Fallstudien zur Konfliktkommunikation mit jungen Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe zeigen, wie schwierig eine solch grundlegende dialogische und emotional verstehende Orientierung für Fachkräfte mitunter ist. In einer neuen Studie untersucht Nadine Sarfert die Kommunikation von Sozialarbeitenden einer Mädchen-Wohngruppe in Bezug auf die außerhäußliche Abgängigkeit der jungen Frauen. Sarfert rekonstruiert den Umgang der Sozialarbeitenden mit den emotionalen Bedürfnissen der jungen Frauen als zweckrational, distanziert und abwehrend und fasst dies im Bild der Sozialarbeiterinnen als ‚kalte Mütter‘ zusammen (Sarfert 2023: 5 ff.).
  3. Im Anschluss an den Freud’schen Krankheitsbegriff werden Krankheit und Gesundheit, Abnormalität und Normalität nicht als scharfe Unterschiede verstanden, sondern sind als ein Kontinuum mit fließenden Übergängen konzipiert:

    „Folglich begreift auch eine psychoanalytisch orientierte Pädagogik eine „Pathologie“ als das Maß an Gesundheit, das eine Lebenspraxis in ihrem Lebenskampfe und in ihrer Traumatisierungsgeschichte maximal erreichen kann. Daraus folgt nun aber quasi paradigmatisch, dass notwendiger Ausgangspunkt jeden psychoanalytischen Fallverstehens die Reste jener ‚gesunden Anteile‘ sein müssen, die es auseinanderzuerkennen und im gemeinsamen Interaktionsprozess wiederherzustellen oder zumindest zu stärken gilt (Oevermann 1996).“ (Dörr 2018: 225)

    Diese Perspektive ist von unmittelbarer Bedeutung für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe, insofern Schätzungen davon ausgehen, dass 60-75 % der jungen Menschen in der Heimerziehung psychische Belastungen und Symptome mit Krankheitswert aufweisen (Groen et al. 2021: 87). Die stationäre Kinder- und Jugendhilfe hat es also ganz überwiegend mit schwer belasteten und psychisch erkrankten jungen Menschen zu tun und schließt in der Förderung von Entwicklung und Alltagsbewältigung konsequent an die konstruktiven Fähigkeiten der jungen Menschen an.

Aus den skizzierten Annahmen können drei konkrete Orientierungen für das Fallverstehen in kritischen Fallverläufen gewonnen werden:

  1. Wo Verhaltensweisen von jungen Menschen unverständlich sind, ist die Erschließung verborgener Motive und Bedeutungen von Handlungen lohnend.
  2. Gespräche mit jungen Menschen zielen auf einen offenen und emotional sensiblen dialogischen Raum, um Sorgen und innere Nöte zu besprechen und zu verstehen.
  3. Das Anschließen an die gesunden Bewältigungsmuster und Lösungsideen der jungen Menschen ist ein zentraler Bezugspunkt professioneller Praxis.

Anregungen für die fallbezogene Kinder- und Jugendhilfe in kritischen Fallverläufen – eine kleine Fallanalyse

Anhand einer Beispielsituation aus einer Falldarstellung soll der Beitrag dieser Orientierungen für das Verstehen kritischer Fallverläufe aufgezeigt werden. Die Beispielssituation ist der Falldarstellung „Milan“ entnommen, die von der Berliner Koordinierungsstelle zur Entwicklung für flexibler Hilfesettings für Kinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf verfasst wurde (Bauer und Jauch 2023).

Milan ist ein Jugendlicher, der als Kleinkind massive Misshandlungen durch den Vater erlitt und Zeuge von Gewalt des Vaters gegen die Mutter war. Nach der Inobhutnahme und Unterbringung in einer Kriseneinrichtung wurde Milan in einer stationären Regelgruppe betreut, wo er massive Impulsdurchbrüche zeigte. Im Alter von 8 Jahren fand ein dreimonatiger stationärer Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie statt und es wurde eine Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens und eine posttraumatische Belastungsstörung festgestellt. Im Alter von 13 Jahren hat Milan bereits sieben stationäre Hilfemaßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe durchlaufen und viele Aufenthalte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie erlebt. Die folgende Beispielsituation findet im Rahmen des Aufenthaltes in einer konzeptionell geschlossenen Clearingeinrichtung statt:

„Hier kam es fast jeden Tag zu schweren Impulsdurchbrüchen, bei denen er Einrichtungsgegenstände, Türen oder Elektroinstallationen zerstörte. Dies passiere insbesondere, wenn er allein in seinem Zimmer sei. Das Konzept der Einrichtung beinhalte eine tägliche ‚stille Stunde‘, in der jeder junge Mensch sich allein in seinem Zimmer aufhalten solle. Ein stufenhaft aufgebautes Token-System entschied darüber, ob in der Zeit Gegenstände zur Beschäftigung im Zimmer erlaubt waren oder nicht. Die ‚stille Stunde‘ solle laut Einrichtungsleitung zum Nachdenken anregen. Aufgrund seiner zahlreichen Regelverstöße und Impulsdurchbrüche hatte Milan es bislang nie geschafft über Stufe 1 hinauszukommen, was dazu führte, dass er die ‚stille Stunde‘ ohne zusätzliche Gegenstände im Zimmer und damit ohne Beschäftigungsmöglichkeit verbringen sollte. Er erklärte, dass beim allein sein ‚die schlimmen Gedanken‘ kämen und er sich nur zu helfen wisse, indem er ‚Stress‘ mache, um so die Situationen zu durchbrechen. Wenn er Stress mache, wäre gesichert, dass Personal zu ihm komme, dass der Rettungswagen gerufen werde und dass er in der Folge nicht mehr allein sei. Er wünsche sich für die Zeit der ‚stillen Stunde‘ seine Strickliesel oder einen Stressball. Milan trug diese Ideen und Bitten in unserer Anwesenheit der Leiterin der Einrichtung vor. Mit Verweis auf die konzeptionelle Ausrichtung der Einrichtung wurde Milans Wunsch durch die Einrichtung abgelehnt: Milan sollte während der ‚stillen Stunde‘ weiterhin allein in seinem Zimmer bleiben.“ (ebd. 111 f.)

Aus der Perspektive eines Psychoanalytisch orientierten Fallverstehens fällt auf, dass in der Beispielsituation kein Versuch unternommen wird, Milans Schwierigkeiten mit dem Alleinsein und sein zerstörerisches Handeln emotional zu verstehen und biografisch einzuordnen:

  • Mit Bezug auf die frühen Traumatisierungserfahrungen ist zu bedenken, dass Milan seit seiner frühen Kindheit massive Mangelerlebnisse von emotionaler Zuwendung, Begleitung und Versorgung erlebt hat. Die Fähigkeit zum allein sein ist eine enorme Entwicklungsleistung von Kindern, die voraussetzt, dass ein Kind die Erfahrung gemacht hat, dass die Eltern in emotionalen Notlagen anwesend sind und seine Not stellvertretend regulieren. Die verlässliche Anwesenheit der Bindungspersonen führt dann mit der Zeit dazu, dass Kinder eine stabile innere Repräsentation der Eltern entwickeln. Milan hat dagegen in der frühen Kindheit die Erfahrung gemacht, dass in seiner größten seelischen Not die Bindungspersonen abwesend waren. Alleinsein stellt für Milan biografisch eine massive Bedrohungs- und Ohnmachtserfahrung dar. Es kann angenommen werden, dass die ‚Stille Stunde‘ in der Clearingeinrichtung massive Ängste und Panik in dem Jungen auslöst, die er nur zu bewältigen weiß, indem er eine Hilfsperson durch massives Agieren aktivierte. Die verborgenen Gefühle der Angst, Verzweiflung, Ohnmacht und Hilflosigkeit werden jedoch nicht erkannt und das biografisch verständliche Bewältigungsmuster der Helferaktivierung als bloße Gewalt und massive Regelverletzung missverstanden.
  • Milan ist in der Lage seine inneren Nöte beim Alleinsein sprachlich zu artikulieren. Er spricht von ‚schlimmen Gedanken‘, die über ihn hereinbrechen, wenn er allein ist. Milan erläutert sogar den Zusammenhang, dass er hilflos sei und deshalb alles tue, um durch einen Menschen Hilfe zu bekommen und nicht mehr allein zu sein.  In der Fallbeschreibungen erfolgen keine Nachfragen, welcher Art die ‚schlimmen Gedanken‘ sind, ob sie bedrohlich sind und welche Gefühle sie in Milan auslösen. Milan wird kein dialogischer Raum eröffnet, indem er seine bedrohlichen Gefühle und Gedanken artikulieren, verstehen und anerkennen kann. Der Austausch zu Milans Eskalationshandlungen bleibt gegenüber den impliziten Überforderungs- und Ohnmachtsbeschreibungen emotional indifferent. Milans emotionale Not wird nicht erkannt und es entsteht kein verstehender Dialog, um über das bloße Ausagieren innerer Notlagen hinauszugelangen, sein psychisches Erleben reflexiv einzuordnen und als Wiederkehr ohnmächtiger Kindheitserfahrungen verstehbar zu machen.
  • Milan formuliert konkrete Wünsche für Hilfsmittel, um das Alleinsein in der ‚stillen Stunde‘ konstruktiver zu bewältigen. Statt jedoch an die konstruktiven Bewältigungsmuster von Milan anzuschließen, werden Milan Beschäftigungsmöglichkeiten versagt. Nachdenken wie es sich die Einrichtung gemäß ihrer Konzeption vorstellt, setzt aber einen inneren Raum voraus, der eine klare Kontur mit stabilen Wänden aufweist und darin ausreichend Platz für das Ich als Denkender und seine Gedanken bietet. Milans innerer Raum droht im Alleinsein jedoch von Ohnmachtsgefühlen und ‚schlimmen Gedanken‘ überflutet zu werden. Ihm fehlen die psychischen Kapazitäten die drängenden und bedrohlichen Gedanken in sich zu halten und emotional zu verdauen, ohne von der Ohnmacht hinweggerissen zu werden. Der von Milan gewünschte Stressball oder die Strickliesel können in dieser Hinsicht als Hilfsobjekte interpretiert werden, um mit den Hilfe eines äußeren Dritten den inneren Raum zu schützen, die Gedankenflut draußen zu halten und sein Ich vor dem Ertrinken zu bewahren. Da Milan dieses Dritte in Form eines Hilfsmittels verwehrt wird, muss er Personen als helfende Dritte herbeieskalieren, um nicht unterzugehen.  

Zusammenfassend könnte man sagen, dass Milans frühkindliche Ohnmachtserfahrungen in der Beispielssituation in dreifacher Weise wiederholt werden. Im Angesicht der Ohnmacht des Alleinseins stehen die Erwachsenen erneut weder als emotional haltende und regulierende Unterstützung noch als Dialogpartner zur Verfügung und untersagen stattdessen die Nutzung von spielerischen Hilfsmitteln, mit denen Milan die Angst selbstständig immerhin etwas durch Ablenkung lindern könnte. Gegenüber Milan, der als Kleinkind statt Schutz und emotionaler Fürsorge Gewalt durch seine Eltern erlebt hat, treten die Erwachsenen damit erneut als emotional abwehrende Mächte statt fürsorgliche Schutzfiguren auf.

Schluss

Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen sind in der Regel die Folge kumulierter Fehler der beteiligten Systeme von Kinder- und Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Schulsystem, die unterschiedlichen Logiken folgen. Psychoanalytisch orientiertes Fallverstehen bietet in krisenhaften Fallverläufen einen Rahmen, um die äußere Hilfegeschichte und das emotionale Erleben von jungen Menschen in Krisen umfassend zu verstehen. Fallverstehen fördert das emotionale Verständnis von Fachkräften für diese jungen Menschen und ihre gewaltigen Probleme und Belastungen. Emotionales Verständnis und sensibles Einfühlungsvermögen sind die Voraussetzung, um Stabilisierungen im konkreten Kontakt und den Hilfeverläufen dieser jungen Menschen zu erreichen.

Fachkräfte mit sensiblen Antennen und Offenheit für die verborgenen Wünsche, die quälenden Erinnerungen und die sehnsüchtigen Fantasien der jungen Menschen in den Erziehungshilfen sind zudem für die Früherkennung und Prävention kritischer Hilfeverläufe und Hilfeabbrüche von Bedeutung. In ihrer umfangreichen Studie zu Abbrüchen in den stationären Erziehungshilfen konstatieren Tornow, Ziegler und Sewing (Tornow et al. 2012: 111):

„So wunderten sich einige junge Menschen in den Interviews, wieso sie denn nicht danach gefragt worden sind, wie es ihnen mit der Hilfe ginge, und wieso die Signale, die sie gesendet haben, nicht wahrgenommen wurden. Die Sensibilität der Mitarbeiter dafür, sich anbahnende Negativverläufe ernst zu nehmen, ist eine gute Strategie, um Abbrüche zu verhindern.“

Literatur

Bauer, Kerstin; Jauch, Lena (2023): „Milan“ – Eine Falldarstellung der Berliner Koordinierungsstelle. In: Gunter Groen und Jack Weber (Hg.): Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen. Kooperationen, Risikopartnerschaften, Verantwortungsgemeinschaften. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe, S. 106–130.

Baumann, Menno; Bolz, Tijs (2021): Loyalitätskonflikte, Eltern-Kind- Entfremdung und Umgangsstreitigkeiten als juristische, gutachterliche und beraterische Krise – eine bindungsdynamische Perspektive. In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe (ZKJ) 16 (6), S. 212–218.

Baumann, Menno; Macsenaere, Michael (2021): Bis an die Grenzen und einen Schritt weiter. Aktueller Forschungsstand zur Jugendhilfe mit riskant agierenden jungen Menschen und „Systemsprengern“. In: UJ 73 (6), S. 242–251.

Buttner, Peter; Gahleitner, Silke Birgitta; Hochuli-Freund, Ursula; Röh, Dieter (Hg.) (2018): Handbuch Soziale Diagnostik. Perspektiven und Konzepte für die Soziale Arbeit. Freiburg, Berlin, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag; Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V (Educational psychology handbook series, 01). Online verfügbar unter https://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783784130309.

Dörr, Margret (2018): Psychoanalytisches orientiertes Fallverstehen. In: Peter Buttner, Silke Birgitta Gahleitner, Ursula Hochuli-Freund und Dieter Röh (Hg.): Handbuch Soziale Diagnostik. Perspektiven und Konzepte für die Soziale Arbeit. Freiburg, Berlin, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag; Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V (Educational psychology handbook series, 01), S. 223–234.

Groen, Gunter; Jörns-Prentati, Astrid; Weber, Jack (2021): Grenzgänger und Systemsprenger: von jungen Menschen mit komplexem Hilfebedarf und unzureichenden Hilfen. In: Karsten Giertz, Lisa Große und Silke Birgitta Gahleitner (Hg.): Hard to reach. Schwer erreichbares Klientel unterstützen. 1. Auflage 2021. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 82–94.

Sarfert, Nadine (2023): Das Sich-nicht-einlassen (in) der Jugendhilfe. In: GISo 4 (1). DOI: 10.26043/GISo.2023.1.3.

Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, Julia (2012): Abbrüche in stationären Erziehungshilfen (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analyse und Empfehlungen (EREV-Schriftenreihe, 53. Jahrgang (3)).

Hinterlasse einen Kommentar